La Traviata
 
Adva Tas Sopran

 

 
Presse

 

 

„…stilsicher,stimmschön und charismatisch…”
(Das Opernglas)

 

Adva Tas wurde in Jerusalem geboren und wuchs in den Niederlanden auf.
Sie studierte zunächst Schauspiel an der “Bet-Zvi“ Hochschule in Tel Aviv und wechselte dann als Gesangsstudentin an die Musikhochschule von Maastricht. Ihre Studien schloss sie bei Meinard Kraak am Königlichen Konservatorium in Den Haag ab.

Sie besuchte Meisterkurse bei Galina Vishnevskaya, Charlotte Margiono, Cristina Deutekom, Henk Smit,  Joan Dornemann und Mignon Dunn.
Adva Tas sang beim Opern Sommer Programm des “International Vocal Arts Institute“ in Tel Aviv.

Von diesem erhielt sie eines der begehrten Coaching-Stipendien der Metropolitan Opera in New York.
An der Accademia Chigiana in Siena studierte sie bei Shirley Verret.

Sie arbeitete mit Orchestern wie dem Niederländischen Promenaden Orchester, dem Philharmonischen Orchester Ra’anana,  dem Niederländischen Kammerorchester und dem Residentie Orchester sowie mit Dirigenten wie Paul McCreesh, Dan Ettinger, Paul Nadler, Matthias Foremny, Jaap van Zweden und Hartmut Haenchen.

Auf der Opernbühne sang sie unter anderem die Donna Elvira in Mozarts „Don Giovanni“, Salud in „La vida breve“ von De Falla, Madame Lidoine in Poulencs „Dialogues des Carmelites“, Marguerite in Gounods „Faust“, Giselda in Verdis „I Lombardi“ und Ortlinde in Wagners „Die Walküre“.

Die Nederlandse Opera engagierte sie als Cover für die Partie der Israelite Woman im „Samson“ (Händel) und für Elettra in „Idomeneo“ (Mozart).
Während der Schlossfestspiele in Schwerin sang sie 2006 Violetta in „La Traviata“ und 2007 Leonora in „Il Trovatore“ (Verdi).

Ihr Oratorium-Repertoire umfasst unter anderem Debussys „L´enfant prodigue“, „Stabat Mater“ von Rossini, „Elias“ von Mendelssohn, Händels „Messias“ und Verdis „Requiem“.
Als Liedsängerin arbeitet sie zusammen mit der Pianistin Mirsa Adami. Ihr gemeinsames Repertoire beinhaltet u.a. Bergs „Sieben frühe Lieder“, „Très Poemas op. 81“ von Turina, „Les Nuits d`Eté“ von Berlioz, sowie Werke von Ravel und Shostakowitsch.

 


Presse

Das Opernglas, September 2007
Am gelungensten erwies sich die gesangliche Darbietung der in Jerusalem geborenen Sopranistin Adva Tas in der Rolle der Leonora: ihr Vortrag war stilsicher, stimmschön und charismatisch. In ihrer gesamten stimmlichen wie mimischen Rolleninterpretation schwang viel Seele mit. Der Schlagabtausch Luna – Leonora im vierten Akt war gesanglicher wie darstellerischer Höhepunkt der Vorstellung.

Kieler Nachrichten, Juli 2007
Unter den Sängern überzeugte Adva Tas als Leonore mit ihrem weich timbrierten Sopran die vor allem in den lyrischen Passagen glänzte.

Festspiele Magazin, Februar 2007
Die israelisch-niederländische Sopranistin Adva Tas, umjubelte Traviata des vergangenen Sommers kehrt jetzt als Leonora zurück.

Haarlems Dagblad, März 2006
Soprano Adva Tas is a moving, sober Marguerite.

Ha’arets, August 2003
Adva Tas, Soprano, made a big impression in the part of the new prioress, Mme. Lidoine.

Trouw, Juni 2001
The difficult singing technique is only half of the story, the other half is personality. Very rarely there were candidates that were so inspired by Vishnevskaya that suddenly there actually stood a singer that transformed through all the technique into an artist. As did the Israeli Soprano Adva Tas, whom sang with such an emotional brilliancy, that the audience started to applaud wildly in the middle of her aria.

 

 

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